Um den Umweltschäden durch die Abholzung an Flussufern entgegenzuwirken, wurde in Guinea ein Projekt zur Wiederaufforstung solcher Gebiete ins Leben gerufen. Damit Sie verstehen, wie es dazu kam, lesen Sie zuerst eine kleine Geschichte über mich.
Als LGBTQ+-Aktivist wurde er auf den Philippinen verfolgt. Er floh vor der Hexenjagd in die Schweiz und erlebte da erneut Diskriminierung im Asylzentrum.
Homosexualität ist ein Fluchtgrund. Doch es bleibt ein Tabuthema. Um die Sicherheit von LGBTQ-Geflüchteten kümmert sich niemand. Zwei geflüchtete Aktivisten sprechen über ihre Erfahrungen.
Ein Interview mit Zaher Hashemi über seinen Bildungsweg und dessen Blockaden und Beschränkungen. Interview: Paul Leuzinger
(Es geht nicht um Erderwärmung, sondern um den Arabischen Frühling.) Für kurze Zeit hatten die Menschen in arabischen Ländern das Gefühl, dass sie etwas verändern konnten. Aber die Diktatoren taten alles, um ihre Hoffnungen zu töten.
Dies behauptete mein türkischer Professor, und alle Mitstudent*innen klatschten in die Hände. Wegen meiner Herkunft habe ich von klein auf und bis zu meiner Flucht ständig Rassismus und Diskriminierung erlebt.
Das ist eine von Schweizerinnen und Schweizern häufig gestellte Frage. Meine Freund*innen und ich geben darauf gerne eine Antwort. Das braucht jedoch etwas Zeit.
Ihren Kampf für Gleichberechtigung und Demokratie haben Millionen von Menschen mit dem Leben bezahlt. Das sieht man erschreckend deutlich in Syrien.
Die kurdisch-syrische Region Afrin wird von der Türkei angegriffen. In diesen Tagen werden die Liebe und die schönen Werte getötet.
Ohnmacht und Sprachlosigkeit angesichts des Dramas in Aleppo. Was ist dazu noch sagbar, was kann man tun? Zu diesen Fragen hat ASZ-Aktivist Malek seine Gedanken an der Demo «Stand With Aleppo» auf dem Helvetiaplatz vorgetragen.
Der Autor dieser Rede kommt aus Belutschistan, einer Region in Pakistan, die für ihre Unabhängigkeit kämpft. Er leibt seit über drei Jahren mit unsicherem Status in der Schweiz. Die Rede hielt er am 19. März 2016 an der Demo Gekommen um zu bleiben in Zürich.
Die Situation der Frauen in Afghanistan hat sich seit dem Sturz der Taliban wenig verbessert. Die Mehrheit der Frauen wird zwangsverheiratet – das ist nur eine von vielen Ungerechtigkeiten.