Bestimmt ein Mensch sein Schicksal selbst oder nicht? Und wie verhält sich dies bei Geflüchteten? – Kamran Mohammadis Geschichte erzählt davon, wie es in jeder Situation Chancen geben kann, die es zu packen gilt.
10 Jahre Migrationspolitik von unten: Von jetzt an sind auf unserer Website alle Artikel der Papierlosen Zeitung seit 2010 online verfügbar – beschlagwortet und mit Suchfunktion.
In der zweiten Episode der «Papierlosen Zeitung für die Ohren» blicken Aktivist*innen auf 10 Jahre ASZ zurück. Sie erzählen, wie alles begonnen hat, was die ASZ heute ausmacht und was sie sich für die Zukunft erhoffen.
Die Papierlose Zeitung wird von Menschen geschrieben, die aus eigener Erfahrung wissen, was es heisst, jahrelang auf Asyl zu warten, willkürlichen Entscheidungen ausgesetzt zu sein oder gar Repression und Grundrechtsverletzungen zu erleiden.
Von der neolithischen Revolution bis zum Widerstand gegen Trump: Ein historisch-politischer Essay über die weltgeschichtliche Rolle der grossen Städte.
Rassismus findet auch in den Medien statt – öfter, als man denkt. Er beginnt mit negativen Zuschreibungen. Doch wie kommt es zu Rassismus in den Medien? Eine Diskussion im Zentrum Karl der Grossen ging dem Problem auf den Grund und zeigte konkrete Lösungsansätze.
Grünen-Politikerin Susanne Hochuli fordert ein TV-Verbot für Geflüchtete und inszeniert sich als fürsorgliche Erzieherin einer angolanischen Familie. Damit stellt sie sich in eine alte kolonialistische Tradition, die weit über rechte Kreise hinaus verbreitet ist.
Kommentar zum Artikel «Schweizer Kolonialgeschäfte in Algerien – algerische Migration in die Schweiz»
Über hundert Jahre lang betrieb eine Genfer Gesellschaft in Sétif/Algerien ein profitables Kolonialgeschäft. Es beruhte auf Usurpation von Land. Wenn heute jedoch Algerier_innen in die Schweiz kommen, nicht um Land zu beschlagnahmen, sondern um Arbeit zu suchen, gilt das illegal.
... bleibt in Bewegung.
Eine neue Revision des Asylgesetzes ist in Planung. Ein Blick auf die Geschichte der Schweizer Ablehnungspolitik.
Manessestrasse – Kasama – Kalkbreite – GZ Wollishofen – Oerlikon – Gessnerallee – Badenerstrasse – Huberta – Rote Fabrik – Güterbahnhof: Das sind die bisherigen Stationen der Schule, die eine Karawane ist.