Die Journalistin Frmesk Rezaei erzählt die Geschichte einer kurdischen Frau, die in einem Gefängnis im besetzten Ostkurdistan gefoltert wurde – vom iranischen Geheimdienst und von einem Familienmitglied. Triggerwarnung: Dieser Text enthält Beschreibungen von Folter und sexualisierter Gewalt.
Malek und Ari sind syrische Kurden und vor dem Assad-Regime in die Schweiz geflüchtet. Sie haben sich 2016 im Asyllager Höri kennengelernt und waren lange an der ASZ aktiv.
Was sind unsere Forderungen anlässlich des 8. März 2024 und warum gehen wir demonstrieren?
Seite an Seite kämpften sie gegen die Unterdrückung der Kurd:innen und der Frauen. Um in Freiheit leben zu können, mussten sie fliehen. Nun schreibt die Mutter ihrer Tochter einen Brief.
Bestimmt ein Mensch sein Schicksal selbst oder nicht? Und wie verhält sich dies bei Geflüchteten? – Kamran Mohammadis Geschichte erzählt davon, wie es in jeder Situation Chancen geben kann, die es zu packen gilt.
Dies behauptete mein türkischer Professor, und alle Mitstudent*innen klatschten in die Hände. Wegen meiner Herkunft habe ich von klein auf und bis zu meiner Flucht ständig Rassismus und Diskriminierung erlebt.
Ihren Kampf für Gleichberechtigung und Demokratie haben Millionen von Menschen mit dem Leben bezahlt. Das sieht man erschreckend deutlich in Syrien.
Bachtyar Ali ist einer der bekanntesten Schriftsteller des irakischen Kurdistans und lebt in Deutschland. Im Interview spricht der Autor von «Der letzte Granatapfel» und «Die Stadt der weissen Musiker» über das Exil, die Spirale der Gewalt und das mangelnde internationale Bewusstsein für die Unterdrückung der Kurd*innen.
Die kurdisch-syrische Region Afrin wird von der Türkei angegriffen. In diesen Tagen werden die Liebe und die schönen Werte getötet.
Über die unsichtbare Gewalt einer geschlossenen Gesellschaft
In Amed (Diyarbekir) bringt ein Mädchen ihren Kolleg_innen die kurdische Sprache bei. Der Staat reagiert mit Repression.