Wie eine scharfe Sauce zu einer unvergesslichen Begegnung führte. Eine Geschichte aus der Küche der ASZ.
"Hier fühlte ich mich von Anfang an frei." Ein Gespräch darüber, was der Frauenraum für die Autonome Schule bedeutet.
Auf einmal ist es möglich: Geflüchtete werden menschenwürdig behandelt. Die Schweiz ist fähig zu Gastfreundlichkeit - sie sollte es für alle sein. Wie das gehen könnte? Das zeigt die 14. Ausgabe der Papierlosen Zeitung.
Seit über einem Jahr fotografiert Emilio Nasser an der ASZ für sein Kunstprojekt, das auf einer Schweizer Sage aus dem Kanton Genf basiert.
Wie ich zu MamaAfrika wurde.
Malek Ossi, 28, ist Aktivist bei der ASZ und studiert an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit. Im Interview erzählt er, was Bildung für ihn bedeutet.
Bestimmt ein Mensch sein Schicksal selbst oder nicht? Und wie verhält sich dies bei Geflüchteten? – Kamran Mohammadis Geschichte erzählt davon, wie es in jeder Situation Chancen geben kann, die es zu packen gilt.
Das «Kafi für Alle» musste wegen der Corona-Schutzmassnahmen geschlossen werden. Nun fehlt dieser Treffpunkt schmerzlich, besonders jenen Menschen, die in Notunterkünften leben.
Menschen aus der ASZ erzählen von ihren Erfahrungen im Schweizer Bildungssystem. Manchmal gleichen diese einer Odyssee.
Bildung gehört allen und ist ein Grundrecht. Doch dieses wird geflüchteten Menschen oft verwehrt. Deshalb widmet sich die 13. Ausgabe der Papierlosen Zeitung dem Thema Bildung.
Die Konversationsklasse der Autonomen Schule hat sich zum ersten Mal nach der Corona-Pause wieder getroffen. Endlich war es wieder möglich, miteinander zu sprechen. Ein Sprachspiel