Ein Kind reist mit der Familie in den Sommerferien in den Süden. Sein Weg kreuzt sich mit dem eines nicht-europäischen Kindes. Die Reise dieser Kinder verläuft unterschiedlich.
So fühlt sich das Leben als abgewiesener Asylsuchender in der Schweiz an. Eine Parabel.
Menschen, die bis in die Schweiz geflüchtet sind, haben unterwegs meist unglaubliche und traumatische Erfahrungen gemacht. Was sie erlebt haben, erzählt hier jedoch kaum jemand.
Menschen aus der ASZ erzählen von ihren Erfahrungen im Schweizer Bildungssystem. Manchmal gleichen diese einer Odyssee.
Ein Interview mit Zaher Hashemi über seinen Bildungsweg und dessen Blockaden und Beschränkungen. Interview: Paul Leuzinger
Können Sie sich vorstellen, wie es bei uns im Flüchtlingslager in Moria ist? Ein Brief der 16-jährigen Mahdie.
Der Fotograf Igor Čoko dokumentiert das Leben von Geflüchteten in Belgrad. Als junger Mann hatte er selbst flüchten müssen. Fotografie ist für ihn ein mächtiges Werkzeug, um Vorurteile aufzubrechen.
Dies behauptete mein türkischer Professor, und alle Mitstudent*innen klatschten in die Hände. Wegen meiner Herkunft habe ich von klein auf und bis zu meiner Flucht ständig Rassismus und Diskriminierung erlebt.
Das ist eine von Schweizerinnen und Schweizern häufig gestellte Frage. Meine Freund*innen und ich geben darauf gerne eine Antwort. Das braucht jedoch etwas Zeit.
Hast du dir schon die Frage gestellt, weshalb viele Menschen mit Migrationshintergrund in der Schweiz nicht an eine Hochschule gehen oder warum sie sich beruflich für etwas ganz anderes entscheiden, als ihre Ausbildung zulassen würde?
Im Rückkehrzentrum in Adliswil leben Familien mit Kindern. Für sie gibt es keinen normalen Alltag.
Moncef, our friend and ASZ activist was forced to end his own life by the unjust migration laws in 2013, like many others before him and after him.