Emilio Nasser bespielte im Frühjahr das Photoforum Pasquart in Biel/Bienne – und kreierte einen Ort, der einen kritischen Blick auf die Migrationspolitik ermöglichte.
Im vierten Kapitel macht sich das Projekt «Shipwreck of Dreams» ein weiteres Mal auf die Suche nach den Spuren der Autonomen Schule und den Träumen ihrer Menschen im Spannungsfeld der Migrationspolitik.
Was kommt nach der Ausschaffung? Nach fast zwanzig Jahren in der Schweiz wird Karim Khider zu einem Neuanfang in Algerien gezwungen. Ein Versuch über Träume und Realitäten.
Die häufigste Frage, die ich der Schweiz gestellt bekomme, ist jene nach dem Heimatland. An einem schönen Frühlingstag beschloss ich, einmal anders zu antworten.
Wer gehört in einer Gesellschaft dazu und wer nicht? Wie Rassismus sichtbare und unsichtbare Grenzen zwischen Menschen errichtet.
Ein Auszug aus "Wolf werden - eine afghanische Lebensgeschichte". Das Buch entstand aus einer Begegnung an der ASZ und mit der Papierlosen Zeitung.
In vielen Kantonen fehlt der politische Wille, die prekäre Situation von Sans-Papiers zu verbessern. Profitieren würden aber nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Allgemeinheit.
Auf einmal ist es möglich: Geflüchtete werden menschenwürdig behandelt. Die Schweiz ist fähig zu Gastfreundlichkeit - sie sollte es für alle sein. Wie das gehen könnte? Das zeigt die 14. Ausgabe der Papierlosen Zeitung.
In Deutschland dürfen abgewiesene Asylsuchende in einer eigenen Wohnung leben, arbeiten und eine Ausbildung machen. Höchste Zeit für die Schweiz nachzuziehen.
Seit über einem Jahr fotografiert Emilio Nasser an der ASZ für sein Kunstprojekt, das auf einer Schweizer Sage aus dem Kanton Genf basiert.
Menschen aus der ASZ erzählen von ihren Erfahrungen im Schweizer Bildungssystem. Manchmal gleichen diese einer Odyssee.