K. lebt seit 17 Jahren ohne Bewilligung in der Schweiz. Ein Gespräch über das Leben als Sans-Papiers
Das Aufenthaltsrecht von Migrant*innen, die über Familiennachzug in die Schweiz kommen, ist an den Zivilstand gebunden. Trotz häuslicher Gewalt bleiben Betroffene manchmal in bestehenden Beziehungen – aus Angst, ihr Aufenthaltsrecht zu verlieren.
Ihren Kampf für Gleichberechtigung und Demokratie haben Millionen von Menschen mit dem Leben bezahlt. Das sieht man erschreckend deutlich in Syrien.
Ein Brief an Bundesrätin Viola Amherd - oder wie die Schweizer Armee dazu beitragen kann, unseren grössten Feind zu bekämpfen: Die Armut. / Update: Antwort vom VBS
Die Artikel der Papierlose Zeitung wurden vor dem Ausbruch des Corona-Virus geschrieben. Sie schauen genau hin, auf Ungerechtigkeiten, die gerade in Zeiten der Pandemie nicht aus dem Fokus geraten sollten.
In den neuen Bundesasylzentren wird systematisch Gewalt gegen Geflüchtete ausgeübt. Betroffene in Embrach berichten.
Es ist ein Abenteuer, im Café der Autonomen Schule zu kochen. An einem ganz normalen Freitagabend kann einiges passieren
10 Jahre Migrationspolitik von unten: Von jetzt an sind auf unserer Website alle Artikel der Papierlosen Zeitung seit 2010 online verfügbar – beschlagwortet und mit Suchfunktion.
Im unterirdischen Bunker in Urdorf leben über 30 Geflüchtete unter unwürdigen Bedingungen. Inzwischen gibt es drei Corona-Verdachtsfälle, aber Social Distancing ist unmöglich.
Wie ist es, als «Illegaler» in der Schweiz zu leben? Und was können Betroffene tun, um die eigene Ausschaffung zu verhindern? Wir haben mit einem Aktivisten gesprochen, der sich mit diesen Fragen aus eigener Erfahrung auskennt.
Während Europa sich in Corona-Schockstarre befindet, ist die Lage der Geflüchteten an der griechisch-türkischen Grenze so dramatisch wie nie zuvor. Wir geben einen Überblick und zeigen, welche Projekte vor Ort akut auf Spenden angewiesen sind.
In der Corona-Krise hat sich Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga an die Schweizer Bevölkerung gewandt. In ihrem Brief hat sie einige Menschen vergessen. Hier eine neue Version, ergänzt von Amine Diare Conde, Sohn der Helvetia.
Wilson A. wurde vor 10 Jahren von der Polizei nicht nur kontrolliert, sondern auch geschlagen und schwer verletzt. Die Polizist*innen wurden bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen. Nun liegt der Fall vor dem Obergericht.
Über drei Jahre lang war das besetzte Hotel City Plaza in Athen eine selbstorganisierte Geflüchtetenunterkunft. Seit dem 10. Juli ist es geschlossen. Wie funktionierte das City Plaza? Warum wurde es geschaffen? Warum ist nun fertig? Antworten darauf geben die Besetzer*innen in diesem eindrücklichen Text, mit dem die Schliessung bekannt gegeben wurde.
In der zweiten Episode der «Papierlosen Zeitung für die Ohren» blicken Aktivist*innen auf 10 Jahre ASZ zurück. Sie erzählen, wie alles begonnen hat, was die ASZ heute ausmacht und was sie sich für die Zukunft erhoffen.