Der Künstler Roble Mussa hat einen Dokumentarfilm über sein Leben in der Notunterkunft in Rohr/Glattbrugg gedreht.
Was kommt nach der Ausschaffung? Nach fast zwanzig Jahren in der Schweiz wird Karim Khider zu einem Neuanfang in Algerien gezwungen. Ein Versuch über Träume und Realitäten.
Keine Fenster, komplette Isolation: Die Situation von Tomas zeigt, wie prekär kleine Gemeinden die ihnen zugeteilten Geflüchteten unterbringen.
In vielen Kantonen fehlt der politische Wille, die prekäre Situation von Sans-Papiers zu verbessern. Profitieren würden aber nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Allgemeinheit.
Gabriela erzählt über das Leben ohne Aufenthaltsbewilligung, und wie die Polizei sie abführte, als sie ohne gültigen Ausweis Bus gefahren ist.
Auf einmal ist es möglich: Geflüchtete werden menschenwürdig behandelt. Die Schweiz ist fähig zu Gastfreundlichkeit - sie sollte es für alle sein. Wie das gehen könnte? Das zeigt die 14. Ausgabe der Papierlosen Zeitung.
Als Geflüchteter darf man eine Lehrstelle suchen – aber tatsächlich eine zu finden, ist sehr schwierig. Abed Azizi erzählt von seinem Weg.
Menschen aus der ASZ erzählen von ihren Erfahrungen im Schweizer Bildungssystem. Wie Berhanu Tesfaye mit 59 Jahren eine Stelle fand.
Ein Interview mit Zaher Hashemi über seinen Bildungsweg und dessen Blockaden und Beschränkungen. Interview: Paul Leuzinger
Bei seiner Ausbildung als Grafiker stösst Binyam Taye Tadele auf ungeahnte Hindernisse.
Die Notunterkunft in Urdorf wurde zeitweise geräumt, weil zahlreiche Geflüchtete am Coronavirus erkrankt sind. Nun fordern sie die Schliessung des Bunkers und wehren sich dagegen, als "straffällig" dargestellt zu werden.