Um den Umweltschäden durch die Abholzung an Flussufern entgegenzuwirken, wurde in Guinea ein Projekt zur Wiederaufforstung solcher Gebiete ins Leben gerufen. Damit Sie verstehen, wie es dazu kam, lesen Sie zuerst eine kleine Geschichte über mich.
So fühlt sich das Leben als abgewiesener Asylsuchender in der Schweiz an. Eine Parabel.
Wer gehört in einer Gesellschaft dazu und wer nicht? Wie Rassismus sichtbare und unsichtbare Grenzen zwischen Menschen errichtet.
Die Pandemie war ein grosser Einschnitt für den Schulbetrieb der ASZ.
Nachdem Helvetia herzhaft in eine Schokoladentafel gebissen hat, klagt sie über Zahnschmerzen. Doch eine Zahnbehandlung in der Schweiz kann sie sich nicht leisten. Da stösst sie auf ein verlockendes Angebot ...
Wie wäre es, wenn ich im Alter von neun Jahren ein Auto auf dem Rücken tragen müsste? - Eine Erzählung
Ein Auszug aus "Wolf werden - eine afghanische Lebensgeschichte". Das Buch entstand aus einer Begegnung an der ASZ und mit der Papierlosen Zeitung.
Wie eine scharfe Sauce zu einer unvergesslichen Begegnung führte. Eine Geschichte aus der Küche der ASZ.
Als LGBTQ+-Aktivist wurde er auf den Philippinen verfolgt. Er floh vor der Hexenjagd in die Schweiz und erlebte da erneut Diskriminierung im Asylzentrum.
Homosexualität ist ein Fluchtgrund. Doch es bleibt ein Tabuthema. Um die Sicherheit von LGBTQ-Geflüchteten kümmert sich niemand. Zwei geflüchtete Aktivisten sprechen über ihre Erfahrungen.
In vielen Kantonen fehlt der politische Wille, die prekäre Situation von Sans-Papiers zu verbessern. Profitieren würden aber nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Allgemeinheit.
Menschen, die bis in die Schweiz geflüchtet sind, haben unterwegs meist unglaubliche und traumatische Erfahrungen gemacht. Was sie erlebt haben, erzählt hier jedoch kaum jemand.
"Hier fühlte ich mich von Anfang an frei." Ein Gespräch darüber, was der Frauenraum für die Autonome Schule bedeutet.
Gabriela erzählt über das Leben ohne Aufenthaltsbewilligung, und wie die Polizei sie abführte, als sie ohne gültigen Ausweis Bus gefahren ist.
Auf einmal ist es möglich: Geflüchtete werden menschenwürdig behandelt. Die Schweiz ist fähig zu Gastfreundlichkeit - sie sollte es für alle sein. Wie das gehen könnte? Das zeigt die 14. Ausgabe der Papierlosen Zeitung.